Was müssen Sie beim Be- und Entladen des Sattelaufliegers für den Pulvermaterialtransport beachten?

Shandong Shengrun Pulvermaterial-Transportwagen besteht hauptsächlich aus Fahrgestellen und Oberteilen, einfach kann in Fahrgestellsystem, Übertragungssystem, Tank, Rohrleitungssystem, Zubehör und so weiter fünf Hauptkomponenten unterteilt werden. Das Arbeitsprinzip des Transportwagens für Pulvermaterial besteht darin, die Kraft des Autos zum Antrieb des Luftkompressors zu nutzen. Die Druckluft wird durch die Rohrleitung in die Gaskammer am Boden des versiegelten Tanks geleitet, so dass die Pulverpartikel auf dem Wirbelschicht der Gaskammer werden in einen flüssigen Zustand versetzt. Wenn der Druck im Tank den Nennwert erreicht, wird das Ablassventil geöffnet und das fluidisierte Material fließt zum Transport durch die Rohrleitung. Diesmal werfen wir einen Blick auf die Be- und Entladeanforderungen und Besonderheiten des Pulvermaterialträgers.

Worauf müssen wir bei der Beladung des ersten Sattelaufliegers für den Pulvermaterialtransport achten?

1. Öffnen Sie vor dem Öffnen des Mannlochs unbedingt das Druckentlastungsventil, um zu prüfen, ob der Druck im Tank dem atmosphärischen Druck entspricht, dh der Manometerwert Null ist.

2. Prüfen Sie nach dem Öffnen des Mannlochs, ob sich festgebackene Pulverpartikel im Tank befinden, insbesondere wenn der Tank mit Pulverpartikeln beladen und längere Zeit nicht benutzt wurde, müssen festsitzende Pulverpartikel sorgfältig überprüft und entfernt werden.

3. Laden Sie das Material in den Tank.

4. Nach dem Laden sollte aufgrund der Ansammlung von Pulver im Dichtungsring der Zufuhröffnung dieser vor dem Schließen der Zufuhröffnung gereinigt werden, um die Dichtleistung sicherzustellen.

Beim zweiten grauen Sattelauflieger muss beim Entladen auf was geachtet werden

1. Schließen Sie das Abflussrohr an der erforderlichen Stelle an, um eine zuverlässige Abdichtung zu gewährleisten.

2. Schließen Sie das Auslassventil, das Druckentlastungsventil, das externe Luftventil und das sekundäre Luftventil.

3. Starten Sie den Motor, wenn der Bremsdruck 392 kPa erreicht, treten Sie das Kupplungspedal herunter, ziehen Sie den Griff des pneumatischen Schaltventils der Kraftbox im Fahrraum heraus, so dass die Kraftbox hängt, und lassen Sie dann langsam los Pedal, damit der Luftkompressor reibungslos läuft, können Sie das Handgas erhöhen, die Drehzahl auf die Nenndrehzahl bringen und die Gaskammer im Tank aufblasen.

4. Wenn der Druck im Tank, d. h. der Manometerwert 196 kPa beträgt, öffnen Sie das Auslassdrosselventil. Wenn der Druck während des Fördervorgangs auf mehr als 196 kPa ansteigt, zeigt dies an, dass die Rohrleitung verstopft ist.

5. Steuern Sie die Drosselklappe, um den Ascheausstoßdruck auf 145-165 kPa und die allgemeine Ausstoßgeschwindigkeit auf 1,2 T/min zu halten. Wenn der Ascheaustrag abgeschlossen ist, wird der Druck im Tank auf 9,8-19,6 kPa reduziert.

6. Lösen Sie das Handgaspedal, treten Sie das Kupplungspedal herunter, trennen Sie den Kraftabscheider und stoppen Sie die Rotation des Luftkompressors.

7. Öffnen Sie das Druckentlastungsventil, um das restliche komprimierte Gas im Tank abzulassen, sodass der Druck im Tank dem atmosphärischen Druck entspricht, und vermeiden Sie den Unfall „Deckel anheben“ beim Öffnen der Zufuhröffnung.

8. Wenn der horizontale Abstand 5 Meter und die Eingangshöhe mehr als 15 Meter beträgt, sollte nach dem Öffnen der Absperrklappe zum Ablassen das Sekundärluftkugelventil geöffnet werden, um die Konzentration der Pulverpartikel zu verdünnen und die Höhe der Ascheableitung zu verbessern.

Z nach dem Aufmerksamkeitspunkt des Pulverpartikelmaterialtransportwagens

1. Beim Aufblasen von Druck, wenn der Druck im Tank zu hoch ist und zum Öffnen des Sicherheitsventils führt, kann das Auslassventil zum Dekomprimieren geöffnet werden;

2. Wenn der Tank geflutet ist, sollte das Wasser rechtzeitig durch die beiden Wasserablassventile am Boden des Tanks abgelassen werden. Wenn die Wirbelschicht feucht ist, sollte die Wirbelschicht rechtzeitig ausgetauscht werden, um Zementanbackungen zu vermeiden

3. Wenn das Entladen während des Entladevorgangs unter anderen anormalen Umständen beendet werden muss, kann zuerst das Entladetellerventil geschlossen und dann der Druck im Wirbelschichtbehälter durch Öffnen des Auslassventils abgelassen werden.